Elektrische Bettdecke

Leiden Sie unter nächtlichen Schweißausbrüchen?

4 Juli, 2023
Jürgen Swinnen

Übermäßiges Schwitzen im Schlaf oder nächtliches Schwitzen ist ein Symptom, das bei vielen Menschen auftritt und verschiedene Ursachen haben kann.

Was sind nächtliche Schweißausbrüche?

Nächtliches Schwitzen ist übermäßiges Schwitzen im Schlaf und kann zu nasser Nachtwäsche und feuchtem Bettzeug führen. Starkes Schwitzen kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Zu den häufigsten gehören: Medikamente, Erkrankungen und Umweltfaktoren, die Ihre Körpertemperatur in die Höhe schnellen lassen. In diesem Artikel werden wir uns genauer ansehen, was nächtliches Schwitzen ist und wie Sie es bekämpfen können.

Warum schwitzen wir übermäßig?

Nächtliche Schweißausbrüche sind relativ häufig und können dazu führen, dass sich eine Person unwohl fühlt und einen gestörten Schlaf hat. Sie treten bei Menschen jeden Alters, Geschlechts und Gesundheitszustands auf, obwohl einige Frauen in den Wechseljahren ein erhöhtes Risiko haben. Denn auch in der Nacht kann ein Abfall des Östrogenspiegels Hitzewallungen verursachen.

Was sind die Ursachen für nächtliche Schweißausbrüche?

Es gibt mehrere Faktoren, die einen Einfluss haben können. Im Folgenden finden Sie einige häufige Ursachen für nächtliche Schweißausbrüche:

  1. Medikamente: Einige Medikamente, wie Antidepressiva und Medikamente gegen Fieber und Infektionen wie Aspirin und Paracetamol, können die Nebenwirkung haben, dass Sie schweißgebadet aufwachen.
  2. Hormonelle Veränderungen: Nächtliches Schwitzen kann durch hormonelle Veränderungen verursacht werden, die bei Frauen in den Wechseljahren und während der Pubertät sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen auftreten.
  3. Infektionen: Mitten in der Nacht aufzuwachen, kann auch durch eine Infektion ausgelöst werden.
  4. Umweltfaktoren: Probleme mit übermäßigem Schwitzen in der Nacht können durch Umweltfaktoren verursacht werden, wie z.B. ein zu warmes Schlafzimmer oder eine zu warme Bettdecke oder Betttextilien oder weil Sie zu viele Decken übereinander gelegt haben.
  5. Psychische Faktoren: Angst und Stress führen zu nächtlichen Schweißausbrüchen, ebenso wie manche Albträume.

Wie vermeiden Sie Schwitzen im Schlaf?

Die Behandlung von nächtlichen Schweißausbrüchen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Im Folgenden finden Sie einige Behandlungen, die Sie ausprobieren können, um die Auswirkungen zu verringern:

  1. Änderungen des Lebensstils: Die Anpassung von Umgebungsfaktoren, wie eine niedrigere Raumtemperatur oder die Verwendung von weniger Decken, kann helfen, nächtliches Schwitzen zu reduzieren.
  2. Medikamente: In einigen Fällen kann der Arzt Medikamente verschreiben, um das ständige Schwitzen zu reduzieren. Dies kann z.B. durch die Einnahme von Medikamenten verursacht werden.
  3. Hormontherapie: Frauen, die aufgrund von hormonellen Veränderungen unter Hitzewallungen leiden, profitieren manchmal von einer Hormontherapie.
  4. Behandlung von Grunderkrankungen: Wenn das Schwitzen durch eine zugrundeliegende Erkrankung, wie z.B. eine Infektion, verursacht wird, ist eine Behandlung dieser Erkrankung ausreichend.

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Waar kan nachtzweten op duiden?

Der Konsum von Alkohol oder Koffein kann eine Ursache für nächtliche Schweißausbrüche sein. Nächtliche Schweißausbrüche können auch auf einen stressigen Lebensstil hinweisen. Er kann aber auch aufgrund einer Infektion auftreten.

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Eine bessere Gesundheit und ein besserer Lebensstil können nächtliche Schweißausbrüche bekämpfen. Meditation kann hier eine Lösung sein. Vermeiden Sie auch, zu viele Decken übereinander zu verwenden.

Nächtliche Schweißausbrüche: Schlussfolgerung

Übermäßiges Schwitzen in der Nacht ist ein unangenehmes Symptom, das zu Müdigkeit und schlechter Schlafqualität führen kann. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und zu behandeln, um die Symptome zu lindern. Wenn Sie von gegenseitigen Störungen wissen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und die richtige Behandlung zu erhalten. Darüber hinaus gibt es einige allgemeine Tipps, die Sie befolgen können, wie das Tragen von leichter und atmungsaktiver Schlafkleidung, zum Beispiel aus Merinowolle oder Baumwolle.

Vermeiden Sie Alkohol und Koffein vor dem Schlafengehen. Es ist allgemein bekannt, dass diese Stoffe Sie häufiger aufwachen und schneller schwitzen lassen. In heißen Sommern empfiehlt sich eine lauwarme oder heiße Dusche vor dem Schlafengehen. Die Wärme des Wassers bewirkt, dass sich Ihre Blutgefäße öffnen, so dass die Körperwärme leichter abfließen kann. Anders als Sie erwarten, bewirkt eine heiße Dusche, dass Ihr Körper abkühlt.