Übermäßiges Schwitzen im Schlaf oder nächtliches Schwitzen ist ein häufiges Symptom, das bei vielen Menschen auftritt und verschiedene Ursachen haben kann.
Was sind nächtliche Schweißausbrüche?
Nächtliches Schwitzen ist übermäßiges Schwitzen im Schlaf und kann zu nasser Nachtwäsche und feuchtem Bettzeug führen. Starkes Schwitzen kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Zu den häufigsten gehören: Medikamente, Erkrankungen und Umweltfaktoren, die Ihre Körpertemperatur in die Höhe schnellen lassen. In diesem Artikel werden wir uns genauer ansehen, was nächtliches Schwitzen ist und wie man es in den Griff bekommen kann.
Warum schwitzen wir übermäßig?
Nächtliche Schweißausbrüche sind relativ häufig und können dazu führen, dass sich eine Person unwohl fühlt und einen gestörten Schlaf hat. Sie treten bei Menschen jeden Alters, Geschlechts und Gesundheitszustands auf, obwohl einige Frauen in den Wechseljahren ein erhöhtes Risiko haben. Denn auch in der Nacht kann ein Abfall des Östrogenspiegels Hitzewallungen verursachen.
Was sind die Ursachen für nächtliche Schweißausbrüche?
Es gibt mehrere Faktoren, die einen Einfluss haben können. Im Folgenden finden Sie einige häufige Ursachen für nächtliche Schweißausbrüche:
- Medikamente: Einige Medikamente, wie Antidepressiva und Medikamente gegen Fieber und Infektionen wie Aspirin und Paracetamol, können als Nebenwirkung dazu führen, dass Sie schweißgebadet aufwachen.
- Hormonelle Veränderungen: Nächtliches Schwitzen kann durch hormonelle Veränderungen verursacht werden, die bei Frauen in den Wechseljahren und während der Pubertät sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen auftreten.
- Infektionen: Das Aufwachen mitten in der Nacht kann auch durch eine Infektion ausgelöst werden.
- Umweltfaktoren: Probleme mit übermäßigem Schwitzen in der Nacht können auch durch Umgebungsfaktoren verursacht werden, z. B. durch ein zu warmes Schlafzimmer, eine zu warme Bettdecke oder ein zu warmes Betttextil oder weil Sie zu viele Decken übereinander gelegt haben.
- Psychische Faktoren: Angst und Stress führen zu nächtlichen Schweißausbrüchen, ebenso wie manche Albträume.
Wie vermeiden Sie Schwitzen im Schlaf?
Die Behandlung von nächtlichen Schweißausbrüchen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Im Folgenden finden Sie einige Behandlungen, die zur Linderung der Auswirkungen eingesetzt werden können:
- Änderungen des Lebensstils: Die Verringerung von Umweltfaktoren wie die Senkung der Raumtemperatur oder die Verwendung von weniger Decken kann helfen, nächtliches Schwitzen zu reduzieren.
- Medikamente: In manchen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um das ständige Schwitzen zu reduzieren. Dies kann z.B. durch die Einnahme von Medikamenten verursacht werden.
- Hormontherapie: Eine Hormontherapie kann Frauen verschrieben werden, die unter Hitzewallungen leiden, die oft als Folge von hormonellen Veränderungen auftreten.
- Behandlung von Grunderkrankungen: Wenn das Schwitzen durch eine zugrundeliegende Erkrankung, wie z.B. eine Infektion, verursacht wird, kann die Behandlung dieser Erkrankung helfen.
Leiden Sie nur an heißen Sommertagen unter nächtlichen Schweißausbrüchen? Dann lesen Sie:
Waar kan nachtzweten op duiden?
Der Konsum von Alkohol oder Koffein kann eine Ursache für nächtliche Schweißausbrüche sein. Nächtliche Schweißausbrüche können auch ein Hinweis auf einen stressigen Lebensstil sein. Auch eine Infektion kann die Ursache für nächtliche Schweißausbrüche sein.
Wat te doen tegen overmatig nachtzweten?
Eine Verbesserung der Gesundheit und des Lebensstils kann nächtliche Schweißausbrüche bekämpfen. Meditation kann eine Lösung für Sie sein. Vermeiden Sie außerdem, zu viele Decken zu benutzen.
Sie leiden unter nächtlichen Schweißausbrüchen: Fazit
Übermäßiges Schwitzen in der Nacht kann ein unangenehmes Symptom sein, das zu Müdigkeit und schlechter Schlafqualität führen kann. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und zu behandeln, um die Symptome zu lindern. Wenn Sie von gegenseitigen Störungen wissen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und die richtige Behandlung zu erhalten. Darüber hinaus gibt es einige allgemeine Tipps, die Sie befolgen können, z.B. das Tragen von leichter und atmungsaktiver Schlafkleidung, z.B. aus Merinowolle oder Baumwolle.
Vermeiden Sie Alkohol und Koffein vor dem Schlafengehen, denn von beidem wachen Sie bekanntlich regelmäßig auf und schwitzen schneller. In heißen Sommern empfiehlt es sich, vor dem Schlafengehen eine lauwarme oder heiße Dusche zu nehmen. Die Wärme des Wassers bewirkt, dass sich Ihre Blutgefäße stärker öffnen, so dass die Körperwärme leichter abfließen kann. Entgegen Ihren Erwartungen kühlt Ihr Körper dadurch ab.